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Im September 1964, als die Grand-Sport-Rennen noch von den Automobilherstellern unterstützt wurden, heuerte General Motors Roger Penske und Jim Hall an, um den Wagen 005 mit der Startnummer 67 beim 'Road America 500' Rennen zu fahren. Aufgrund eines Ausfalls einer der Chaparrals, schloß sich auch Hap Sharp dem Team an. Nach einem begeisternden Rennen, in dem das Team die Führung vor dem von Augie Pabst/Walt Hansgen gefahrenen Mecom Ferrari 250 LM und einer von Ken Miles gesteuerte Shelby Cobra übernahm, warfen Bremsenprobleme das Grand-Sport-Team auf den dritten Platz in der Gesamtwertung zurück. In den Annalen der Autorenngeschichte ist einer der innovativsten und am meisten respektierten Namen der von Jim Hall. Seine Chaparral-Wagen wurden in den 60er-Jahren zum Synonym für fantasievolles Denken und radikale Ideen. Hall war eng mit Chevrolet und deren Rennprogrammen verbunden. Er lieferte der Welt des Motorsports immer wieder bewunderte Neuerungen. Sogar nachdem 1968 ein Unfall seinen eigenen Fahraktivitäten ein Ende setzte, kam noch viel aus seiner Werkstatt in Midland, Texas. Quelle: Revell
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