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Da dem Shelby Cobra Roadster im internationalen Vergleich mit dem Ferrari 250 GTO die entsprechende Topspeed fehlte, nahm Designer Pete Brock das Chassis einer 289er Cobra und fertigte eine aerodynamischere Karosserie. Dadurch wurde eine um 20MPH höhere Topspeed erreicht. 1964 wurde das Coupe erstmals in Daytona eingesetzt und machte auch sofort einen guten Eindruck im Rennen. Leider mußte das Team wegen eines Feuers aufgeben. Der erste Sieg erfolgte drei Wochen später bei den 12h von Sebring. Daraufhin unterstützte Ford das Team, um einen Angriff in der europäischen GT zu versuchen. Shelby America unterlag 1964 nur knapp in der Meisterschaft. 1965 jedoch gewann Shelby als erstes amerikanisches Team den europäischen GT Titel. Das Shelby Cobra Daytona Coupe mit der Startnummer 5 belegte 1964 beim Rennen in Le Mans den ersten Platz in der GT-Klasse. Fahrer: Dan Gurney und Bob Bondurant. |